Läuft alles wie geschmiert bei Gleitlagern?

27.04.2018
Läuft alles wie geschmiert bei Gleitlagern?
Der europäische Maschinenbau steht unter hohem Kostendruck – auch durch den zunehmenden Wettbewerb aus China. Gleichzeitig nimmt die Produktvielfalt im Maschinenbau im Zuge der Digitalisierung weiter zu. Hier gilt es, als Gleitlagerhersteller die richtige Marktstrategie zu wählen, um sich im Wettbewerb behaupten zu können.
Gleitlagerhersteller müssen nicht nur immer kostengünstigere Werkstoffe bei einer mindestens gleichbleibenden Qualität entwickeln, sondern auch Gleitlager in einer hohen Varianten-Vielfalt schnell und zuverlässig liefern können. Denn Gleitlager sind ein unverzichtbares Verbindungselement im Maschinenbau. Im Vergleich zu Wälzlagern sind sie besonders robust, geräuscharm und platzsparend. Sie sorgen für einen reibungs- und verschleißarmen Bewegungsablauf in einer Vielzahl von Maschinen wie Hydraulikpumpen, Kompressoren oder Windkraftanlagen.

In einem dreitägigen Seminar an der Technischen Akademie Esslingen (TAE) vertiefte Schlegel und Partner nun seine langjährige Marktexpertise im Bereich selbstschmierender und wartungsfreier Gleitlager. Das Seminar beleuchtete Eigenschaften und Anwendungsgrenzen etablierter Lagerwerkstoffe wie Metall-Kunststoff-Verbundwerkstoffe, Vollkunststoff und Kunstkohle als auch neue Materialien.

Schlegel und Partner unterstützt Gleitlagerhersteller dabei, Marktpotenziale für bestehende und neue Werkstoffe zu identifizieren und erfolgreiche Marktbearbeitungsstrategien zu entwickeln.

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